Washington.

US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton könnte mehrere Hundert vertrauliche E-Mails über ihr privates E-Mail-Konto verschickt haben. Nach einer vorläufigen Sichtung ihrer E-Mail-Korrespondenz empfahlen Geheimdienstexperten, 305 Nachrichten erneut prüfen zu lassen. Das FBI überprüft die Sicherheit des privaten E-Mail-Servers, den sie in ihrer Amtszeit als Außenministerin (2009 – 2013) dafür benutzte.