Berlin.

In der Debatte um das Freihandelsabkommen TTIP hat der Präsident des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Klaus Müller, einigen Kritikern eine ungerechtfertigte Schwarz-Weiß-Malerei vorgeworfen. Konkret griff er den Deutschen Gewerkschaftsbund und den Gründer der Verbraucherorganisation Foodwatch, Thilo Bode, an. „Deren Schwarz-Weiß-Denke tut der Debatte nicht gut“, sagte Müller dem „Handelsblatt“.