Berlin.

Die Geschichte und Verfolgung der Sinti und Roma sollte nach Auffassung der Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen werden. Ein Drittel der 25- bis 34-Jährigen in Deutschland wisse nichts über die Verfolgung und Ermordung der Minderheit durch die Nationalsozialisten. Auch die aktuelle Lebenslage der Sinti und Roma müsse thematisiert werden.