Bujumbura.

Von Protesten überschattet und ohne die Teilnahme der Opposition hat das ostafrikanische Krisenland Burundi einen neuen Präsidenten gewählt. Trotz monatelanger Demonstrationen bewarb sich der umstrittene Staatschef Pierre Nkurunziza dabei um eine dritte Amtszeit. Die Verfassung sieht aber nur zwei Amtszeiten vor. Drei Menschen sind bei Unruhen ums Leben gekommen, teilte die Polizei mit.