Berlin.

Der CSU-Politiker Günter Beckstein hat dafür geworben, in der Debatte über die Homo-Ehe auch konservative Meinungen zu akzeptieren. Gesellschaftlicher Wandel brauche Zeit, sagte er im Deutschlandfunk. Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte argumentiert, bald seien auch Forderungen nach einer Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen zu erwarten.