Neustadt/Weinstrasse.

Die Länder verlangen vom Bund bei der Reform der Finanzbeziehungen nach 2019 mindestens zehn Milliarden Euro. Das erklärten sie zum Abschluss des Treffens der Länderressortchefs auf Schloss Hambach. Der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Michael Meister, verwies auf einen Vorschlag von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) mit einem Volumen von rund sieben Milliarden Euro.