Athen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) zeigt bei den Verhandlungen mit Griechenland nach den Worten von Arbeitsminister Panos Skourletis am wenigsten Entgegenkommen. Der IWF halte stur an seinen Forderungen nach Arbeitsmarktreformen fest, inklusive Rentenkürzungen und Massenentlassungen. Außerdem sperre er sich gegen Pläne der griechischen Regierung, den Mindestlohn anzuheben. Die linke Regierung kam mit dem Versprechen an die Macht, die strikte Sparpolitik zu beenden.