Göttingen.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an das Schicksal der 219 vor einem Jahr von der Islamistenorganisation Boko Haram entführten Schülerinnen von Chibok erinnert und verstärkten Einsatz für ihre Befreiung gefordert. „Für die neue nigerianische Regierung müssen die Bemühungen um eine Freilassung der Entführten absoluten Vorrang haben“, forderte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius in Göttingen.