Washington.

In der E-Mail-Affäre um die mögliche US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton gibt es neue Ungereimtheiten. Clinton hatte erklärt, sie habe als Außenministerin eine private E-Mail-Adresse und einen eigenen Server genutzt, damit sie nur ein Gerät für ihre elektronische Post mit sich herumtragen musste. Dokumente zeigen jedoch, dass sie neben ihrem Blackberry auch ein iPad für ihre Post nutzte.