Seit 1920 gehörte Bästlein der KPD an, ein Jahr später zog er in die Bürgerschaft ein. Als Mitglied des ZK der KPD im Mai 1933 zu einer Zuchthausstrafe verurteilt, wurde er anschließend in Konzentrationslager überstellt. Nach seiner Entlassung 1940 baute er in Hamburg eine Widerstandsgruppe auf, wurde erneut verhaftet und 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet.