Hamburg. Der Bestsellerautor und HSV-Fan spricht im Podcast über seinen ersten Spielbericht, sein Idol und seine Begegnung mit dem HSV-Trainer.

Es war sein großer Wunsch, einmal einen Spielbericht über den HSV zu schreiben. Das Abendblatt erfüllte dem Hamburger Bestsellerautor Saša Stanišić am Sonntag diesen Wunsch. Der mehrfach preisgekrönte Schriftsteller schrieb über das 1:3 des HSV gegen den VfL Bochum.

Trotz der Niederlage seines Lieblingsclubs hatte Stanišić großen Spaß an seiner ungewohnten Aufgabe. "Werde Sportjournalist. Next stop deutsche Judomeisterschaft", twitterte der 42-Jährige am Montag, ehe er die Abendblatt-Redaktion besuchte, um im Podcast "HSV – wir müssen reden" über seinen ersten Spielbericht und seine Geschichte als HSV-Fan und Buchpreisträger zu sprechen.

Stanišić beantwortet Frage von HSV-Idol

Stanišić erzählt, wie er 1992 vor dem Krieg aus Bosnien flüchtete und in Heidelberg einen HSV-Fan kennen lernte, der ihn in Karlsruhe das erste Mal ins Stadion nahm. Er erzählt, wie Sergej Barbarez zu seinem Idol wurde. Und er erzählt, wie er die Debatte um die Identität von Bakery Jatta erlebte. Vor wenigen Wochen durfte er HSV-Trainer Daniel Thioune den Preis übergeben für den Fußball-Spruch des Jahres.

Im Podcast bekommt Stanišić nicht nur eine Frage von Barbarez gestellt, sondern auch von Thioune. Wie die Fragen lauten und was der Autor antwortet, hören Sie hier in der aktuellen Podcast-Folge.

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