Hamburg. Der Co-Trainer der U21 spricht im Podcast über den nächsten Gegner, den Nachwuchs und erzählt, warum Hoffmann sein Berater war.

Wenn der HSV am kommenden Sonnabend gegen die SpVgg Greuther Fürth antreten muss, wird ein Hamburger ganz genau hinschauen: Christian Rahn. Der U-21-Co-Trainer des HSV kennt beide Clubs wie kein Zweiter. Beim HSV war er Profi, wurde zum Nationalspieler und später zum Trainer. Aktuell trainiert er als Co-Trainer die U21 und als Individualtrainer die U19 und die U17.

Rahn vergleicht den HSV und Fürth

In Fürth spielte "Rahner" drei Jahre lang – und kann sich auch heute noch sehr gut an seine Zeit bei den Franken erinnern. In der neuesten Ausgabe unseres wöchentlichen Abendblatt-Podcasts "HSV – wir müssen reden" vergleicht der 41-Jährige die beiden Clubs und spricht über ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk von Fürths langjährigem Clubchef Helmut Hack.

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Der gebürtige Altonaer wird überrascht von Sprachnachrichten von Rudi Völler, Fürths Sportchef Rashid Azzouzzi, Bruder Stephan, Marcell Jansen, Tim Leibold und vielen anderen. Er erinnert sich an Völlers Wutrede nach einem Länderspiel gegen Island und erklärt, warum Ex-HSV-Chef Bernd Hoffmann ihm kurz als Berater zur Seite stand.