Auch Mittwoch ist die Polizei vor Ort, um möglichen Spuren zu sichern. Der Einsatzort wurde weiträumig abgesperrt.
Ein Radfahrer hatte den Mann, der regungslos im Entwässerungsgraben lag, am frühen Dienstagmorgen entdeckt und die Polizei alarmiert. Der Tote wies nach Polizeiangaben eine schwere Kopfverletzung auf, die ein Tötungsdelikt vermuten lässt. Der Leichnam wurde am Dienstag in die Rechtsmedizin gebracht.
Die Ermittler hatten während der umfangreichen Tatortarbeit zahlreiche Spuren gesichert. Dazu setzten die Beamten eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei, sieben Diensthundeführer mit ihren Diensthunden, den Polizeihubschrauber Libelle 1 und sechs weitere Funkstreifenwagenbesatzungen ein.
Weiterhin sind die genauen Hintergründe der Tat unbekannt. Wer im Bereich des Fundortes verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 4286-56789 bei der Polizei zu melden. (HA/dpa)
(HA/dpa)
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