Hamburg. Die Erkenntnis reift, dass sich beim HSV die Verlierer-DNA tief eingebrannt hat – egal wie viel Personal ausgetauscht wird.
Kommentar
Heidenheim-K.-o.: Der HSV hat ein Führungsproblem
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Von Alexander Laux
Wieder Frust in Heidenheim: Der HSV verspielt die Tabellenführung durch eine 2:3-Niederlage nach einer 2:0-Führung.
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Der sonst so sichere HSV-Rückhalt Sven Ulreich (l.) patzte kurz vor Schluss in Heidenheim folgenschwer.
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HSV-Torhüter Sven Ulreich entschuldigt sich nach seinem groben Patzer.
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HSV-Albtraum Christian Kühlwetter nach seinem dritten Streich.
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Ein ungleiches Duell: Heidenheims Topstürmer und Dreifach-Torschütze Kühlwetter stellte HSV-Verteidiger Toni Leistner vor Probleme.
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Auch wenn dieser Szene eine Abseitsposition vorausging: Heidenheims Drei-Tore-Mann Kühlwetter lief Leistner Knoten in die Beine.
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Die lauten Anweisungen von Trainer Daniel Thioune halfen nicht: Der HSV gab das Spiel in Heidenheim aus der Hand.
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Manuel Wintzheimer (l.) bereitete beide HSV-Tore in Heidenheim vor.
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Abwehrspieler Toni Leistner erzielte das 2:0 in Heidenheim. Danach ging es für den HSV bergab.
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Sonny Kittel beim Treffer zum 1:0 für den HSV in Heidenheim.
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Sonny Kittel spielte nach seinem Führungstor arrogant.
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HSV-Torjäger Simon Terodde (r.) hatte nur eine Torchance in Heidenheim. Ansonsten war er komplett abgemeldet.
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Khaled Narey (l.) verliert gegen Heidenheims Norman Theuerkauf das Gleichgewicht.
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Moritz Heyer (2.v.l.) war diesmal nicht so zuverlässig wie gewohnt: Dem Defensiv-Allrounder unterliefen im Aufbau viele Fehlpässe.
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