Wie viel Internet tut uns gut? Was kann weg? Und wie holen wir uns unsere Zeit zurück? Manchmal helfen schon einfachste Regeln.

Wo steht die Kuh? Woher stammt das Futter? Wie sieht der Hühnerstall aus? Und reifte der Sellerie in der Region?

Bei Lebensmitteln schauen wir penibel auf Anbau, Haltung, Herkunft. „Bio“ ist eine Chiffre für: ökologisch und sozial, ohne Schäden für die Erde, nicht auf Kosten von Menschen und Tieren. Ein Bio-Bewusstsein brauchen wir auch für unseren Umgang mit dem Internet: Was tut uns gut, unseren Kindern, unserem sozialen Gefüge? Was kann weg? Und wie können wir uns gegen globale Multis zur Wehr setzen, bis eine notorisch zu spät reparierende Politik in die Gänge kommt?