Hamburg. Der HSV muss mit dem Kantersieg richtig umgehen. Die eigenen Erfahrungen sollten dem Club eine Leere sein.
Kommentar
Warum der 6:2-Sieg des HSV eine Warnung ist
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HSV-Reporter
Zum Kaputtlachen: Die HSV-Profis Lukas Hinterseer (v.l.), Jeremy Dudziak, Tim Leibold und Gideon Jung kosten das Glücksgefühl eines Kantersiegs aus.
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HSV-Erfolgsgaranten: Ohne Doppeltorschütze Sonny Kittel (l.) und Vorbereiter Christoph Moritz wäre das Spitzenspiel gegen den VfB Stuttgart wohl kaum 6:2 ausgegangen.
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Nach dem Spiel ging's zum Feiern in die Fankurve
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Für den VfB Stuttgart und Stürmer Mario Gomez war es hingegen ein gebrauchter Tag.
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Beginn eines Torreigens: In der 13. Minute holte Jeremy Dudziak gegen Stuttgarts Maxime Awoudja einen Elfmeter für den HSV heraus.
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Sonny Kittel verwandelte, hatte bei seinem Schuss in die rechte Ecke aber auch ein wenig Glück.
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Dennoch fiel Kittels Jubel über den Führungstreffer natürlich euphorisch aus.
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Und der Torschütze musste natürlich alleine jubeln.
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In der 36. Minute durfte Sonny Kittel sogar noch über einen weiteren Treffer jubeln – 3:1!
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Dabei traf Kittel erstmals in seiner Profikarriere per Kopf.
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Zwischendurch gab's aber noch das 2:0 durch Bakery Jatta (24.).
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Bevor Jatta richtig jubeln konnte, wurde der Treffer vom Videoassistenten überprüft.
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Jubel über das 4:1: In der 56. Minute traf Stuttgarts Gonzalo Castro ins eigene Netz.
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An vorderster Front: HSV-Profi Martin Harnik rückte gegen seinen Ex-Club VfB Stuttgart für Lukas Hinterseer in die Spitze.
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Für Hinterseer rückte überraschend Christoph Moritz in die Startelf des HSV.
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Adrian Fein (r.) gegen Ex-HSV-Profi Orel Mangala (l.) und Philipp Förster (hinten), der wiederum beinahe in Hamburg gelandet wäre.
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Vor dem Spiel schwor sich die neuformierte HSV-Elf auf das Topduell ein.
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Wiedersehensfreude: Orel Mangala (l.) kehrte mit dem VfB Stuttgart erstmals wieder ins Volksparkstadion und damit zu seinen ehemaligen HSV-Kollegen Rick van Drongelen (M.) und Gideon Jung zurück.
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Auch für die Fans hatte Mangala eine nette Begrüßung übrig.
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Ebenso herzlich fiel die Begrüßung zwischen VfB-Trainer Tim Walter (l.) und HSV-Co-Trainer Tobias Schweinsteiger aus.
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Mit HSV-Profi David Kinsombi traf Walter auf einen weiteren alten Weggefährten (aus gemeinsamer Zeit bei Holstein Kiel).
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Düstere Aussichten dagegen für Timo Letschert: Der HSV-Innenverteidiger musste gegen Stuttgart seinen Platz für Gideon Jung räumen.
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VfB-Stürmer Mario Gomez dufte sich zwar Warmmachen, musste aber zunächst auf der Stuttgarter Bank Platz nehmen.
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