Hamburg. Jedes Umweltargument läuft ins Leere. Und allein das Unfallrisiko muss reichen, die politische Torheit zu beenden.

Was hatte der Bundesverkehrsminister nicht alles versprochen: Sie seien eine „eine echte Alternative zum Auto“, lobte er; sie könnten für die „letzte Meile“ von der Bahn zur Arbeit genutzt werden, hatte Andreas Scheuer frohlockt, nur wenige Monate bevor die ersten Elektro-Roller zugelassen wurden.

Die Begeisterung ist schon kurz nach dem Start des Projekts verflogen. Selbst wer der E-Scooter-Idee zunächst wohlmeinend oder zumindest neutral gegenüberstand, dürfte jetzt registriert haben: Was für eine Schnapsidee.