Hamburg. Musik liegt in der Luft: Mehr als sieben Monate mussten Hamburgs Konzerthäuser in der Corona-Pandemie geschlossen bleiben. Jetzt öffnen wieder Elbphilharmonie und Laeiszhalle.

Endlich wieder Konzerte: Nach sieben Monaten Pause wegen der Corona-Pandemie hat es am Montagabend das erste Konzert vor Publikum in der Elbphilharmonie in Hamburg gegeben.

Auf dem Programm stand das Abschlusskonzert der Trilogie "Song of America: A Celebration of Black Music" mit Thomas Hampson (Bariton) und weiteren Gesangssolisten sowie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen - unter der Leitung von Roderick Cox.

Auch die Laeiszhalle öffnete wieder für Publikum. Hier startete Chefdirigent Sylvain Cambreling mit einem Mozart-Programm. Alle Säle sind nur zu einem Drittel ausgelastet, die Besucher brauchen einen negativen Corona-Test und müssen Maske tragen.

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