Hamburg. Er lebt nach eigenen Gesetzen. Zwei Bücher zeichnen das Bild eines Mannes, dessen persönlicher Erfolg für ihn über allem steht.

Am amtierenden US-Präsidenten ist im Jahr der Wahl erst recht kein Vorbeikommen. Einen Anlass für eine Trump-bezogene Buchveröffentlichung gibt es durch den Charakter des Nie-dagewesen-Seins dieser Präsidentschaft aber sowieso jederzeit. Eines der unterhaltsamsten hat der amerikanische Sportjournalist und Bestsellerautor Rick Reilly geschrieben. Er ist Golfer. Wie „The Donald“. Und er hat mit dem Milliardär, der auszog, Amerika und die Welt das Fürchten zu lehren, schon vor Jahrzehnten Golf gespielt. In seinem Buch „Der Mann, der nicht verlieren kann. Warum man Trump erst versteht, wenn man mit ihm golfen geht“ (Hoffmann und Campe,