50.000 Besucher und ein Eklat beim Reeperbahn Festival
Hamburg
50.000 Besucher und ein Eklat beim Reeperbahn Festival
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Tino Lange
Das Klubhaus St. Pauli mit mehreren Clubs und der Spielbudenplatz waren auch dieses Jahr wieder einer der beliebtesten Anlaufpunkte beiM Reeperbahn Festival.
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
8000 Konzertfans mehr als 2018. Ein umstrittener Rapper landete im Programm, wurde aber von den Festival-Veranstaltern ignoriert.
Hamburg. Mit der Verleihung des Nachwuchspreises „Anchor“ an die ukrainische Sängerin und Rapperin alyona alyona und den letzten von 600 Konzerten ging am Sonnabend nach vier Tagen das Reeperbahn Festival 2019 zu Ende. Erneut verzeichneten die Veranstalter einen Besucherrekord: Nach 42.000 zahlenden Konzertfans und 5500 Fachbesuchern zogen dieses Jahr 50.000 entdeckungsfreudige Kiezbummler und 5900 Branchenexperten durch 90 Orte auf St. Pauli, in die Elbphilharmonie oder ins Planetarium, um dort über 400 hoffnungsvolle Newcomer und Geheimtipps aus über 50 Nationen zu entdecken. „Einmal mehr wurde der Stadtteil St. Pauli zum Schmelztiegel der spannendsten neuen internationalen Talente“, bilanzierten die Veranstalter.
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