Hamburg. Die Skulptur von Elena Luksch-Makowsky wurde vor fast 40 Jahren von Unbekannten von ihrem Sockel gestoßen. Jetzt ist eine Replik zu sehen.

„Was bleibt am Ende eines Lebens?“, fragt die Schauspielerin Herma Koehn die vor ihr versammelten Zuschauer im Stadtpark. „Erinnerungen an eine Kindheit in glanzvollen, aristokratischen Verhältnissen in St. Petersburg“, zitiert sie als Antwort die Künstlerin Elena Luksch-Makowsky, deren Skulptur „Frauenschicksal“ (1912) am Freitag feierlich enthüllt wurde.