Hamburg. Der scheidende Alleinvorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg spricht im Interview über ein strukturell-mentales Phänomen.

Die Geschäfte an seinen Nachfolger Hans-Jörg Czech sind übergeben. Heute abend wird sich Börries von Notz von Kollegen, Weggefährten und Freunden im Museum für Hamburgische Geschichte verabschieden. Dort, wo er fünf Jahre lang die Stiftung Historische Museen Hamburg als Alleinvorstand geleitet hat. Am 1. Juli wird von Notz als Sprecher der Stiftung Nantesbuch nach Süddeutschland gehen. In seinem großzügigen Büro mit angeschlossenem Konferenzraum – beides in den Farben Hamburgs gestaltet – empfängt „Mr. Museum“ zum letzten Interview.

Dass Ihnen die Entscheidung zu gehen schwergefallen ist, ist verständlich. Allein dieses außerordentlich schicke Büro…