Hamburg. Der Regisseur bringt mit Bühnenbildner Via Lewandowsky im Thalia Kleists „Amphitryon“ auf die Bühne. Ein Doppelgespräch.

Leander Haußmann inszeniert zum dritten Mal am Thalia Theater. Für die Premiere am 11. Mai richtet er Heinrich von Kleists Verwechslungstragikomödie „Amphitryon“ unter anderem mit Jens Harzer ein. Nach „Der gute Mensch von Sezuan“ am Berliner Ensemble ist dies Haußmanns zweite gemeinsame Arbeit mit dem Bildenden Künstler Via Lewandowsky. Jetzt sitzen beide in der Sonne vor dem Café des Artistes und prosten sich mit einem Glas Riesling zu.

Hamburger Abendblatt: Herr Haußmann, eigentlich wollten Sie sich doch eine längere Auszeit gönnen.