Hamburg. “Lauwarm“: Mathias Spaan inszeniert Sergej Gößners expliziten Jungs-Monolog. Manche Szenen sind leider arg platt geraten.

Die Pubertät ist eine gemeine Zeit im Leben. Als Heranwachsender weiß man nicht so richtig wohin mit sich und dem sich verändernden Körper, die Hormonen spielen verrückt und dann soll man auch noch Top-Leistungen in der Schule bringen. Dem (Anti-)Helden in „Lauwarm“ geht es da nicht anders. Nur, dass er nicht weiß, ob er nun lieber Männer oder Frauen mag. Oder vielleicht beides?

Nur ein Putzeimer als Requisite