Der erste Film, der 1947 in Bendestorf (Landkreis Harburg) gedreht wurde, war Rolf Meyers „Menschen in Gottes Hand“, gefolgt von Gustav Fröhlichs „Wege im Zwielicht“. Willi Forsts „Die Sünderin“ mit der jungen Hildegard Knef, teilweise auch in Positano gedreht, bescherte Nachkriegsdeutschland im Jahr 1951 den ersten großen Kinoskandal. Danach ging es einige Jahre lang steil bergauf mit den Studios in Bendestorf, insgesamt entstanden dort mehr als 100 Filme.