Über die späte Sendezeit am kommenden Mittwoch um 21.45 Uhr in der ARD sei er „unglücklich“, sagte Götz George. Zudem habe er die ARD gebeten, den Film eben nicht zu seinem Geburtstag (23. Juli) zu zeigen, sondern am 9. Oktober, an dem sein Vater 120 Jahre alt geworden wäre. Regisseur Dominik Graf pflichtete ihm im „Stern“ bei: „George kann mit allem Recht ärgerlich sein. Das ist menschlich nicht fair.“