Mit 1000 Sahnelöffeln startet Heinz Lehmann nach Kriegsende eine Karriere auf dem Schwarzmarkt. Bald kann er alles besorgen, was es eigentlich nicht gibt. Der Rausch, von Lehmann (wohl Alter Ego des Autors, der ja Schwarzmarkterfahrungen haben soll) lakonisch-komisch in Ich-Form erzählt, verfliegt am Tag der Währungsreform, als Lehmanns Reichsmarkvermögen plötzlich wertlos und sein Geschick überflüssig wird.