Hamburg. Udo Lindenberg gehört zu Hamburg wie der Fisch ins Brötchen. Als er laut darüber nachdachte, seine Zelte in Hamburg abzubrechen, war das auch ein Alarmsignal beim Thema "Panik-Zentrale". Seit Langem möchte er seine Sammlung mit Bildern und Andenken aus vier Karriere-Jahrzehnten in Hamburg präsentieren. Doch die Stadt zögert. Hinzu kommt die Führungslosigkeit der Kulturbehörde nach dem Rücktritt von Karin von Welck. Droht jetzt eine Abwanderung des "Udoleums" nach Berlin? Ebenso offen ist, was mit der Sammlung des Kunstsammlers Harald Falckenberg passiert.