Der Abendblatt-Verein unterstützt seit vielen Jahren die verschiedenen Wohngruppen der sogenannten „Hakiju“ – der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe.

Unbegleitete Flüchtlinge sowie Hamburger Jugendliche, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr bei ihren Eltern wohnen können, leben in kleinen Wohngruppen und sind dort kurz- oder langfristig untergebracht. Ausflüge oder eine kleine Ferienreise lässt die Jugendlichen, die oft Schlimmes durchlebt haben, einige Zeit ihre Sorgen und Ängste vergessen.

Es gibt aber auch die ambulante Betreuung, in der Sozialtherapeuten sich um Jugendliche kümmern, die zu Hause keinen Halt finden. So werden Neigungen und Hobbies gefördert und der Verein „Kinder helfen Kindern“ konnte in vielen Fällen Musikunterricht oder bestimmte Sportarten wie Klettern oder Boxen mitfinanzieren, was oft Teil der angewandten Therapien bedeutet.

Bitte lesen Sie dazu beispielhaft den Bericht von Yvonne Weiss über einen unbegleiteten Flüchtling, der von der Hakiju betreut wird: