Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Bramfeld wurde 1271 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bram, der gelb blühende Ginster, der dem stormarnschen Bauerndorf seinen Namen gab, wird sogar im Dorfwappen geführt. Wie andere Orte wurde Bramfeld 1937 im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes eingemeindet. Das Stadtteilarchiv ( www.stadtteilarchiv-bramfeld.de ) im Brakula erinnert an die Zeit, als Bramfeld das wichtigste Obst- und Gemüseanbaugebiet nach den Vier- und Marschlanden war.