Hamburg. Zeugen wollen einen angeschossenen Rocker gesehen haben. Polizisten durchkämmen Bordell und Bars auf St. Pauli.
HA
St. Pauli
Großeinsatz der Polizei in Bordell an der Reeperbahn
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Am Sonntagabend ging ein Notruf bei der Feuerwehr Hamburg ein. Angeblich war im Sex House eine Person angeschossen worden
© Michael Arning | Michael Arning
Der Anruf sorgte für einen Großeinsatz der Polizei
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Zeugen hatten am späten Sonntagabend die eine Schießerei im „Pink Palace“ gemeldet
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Angeblich gebe es Verwicklungen in eine Auseinandersetzung zwischen Rockern, hieß es
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Polizei und Feuerwehr suchten vergebens nach einem Verletzten
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Auch als die Beamten in angrenzenden Bars nach Verdächtigen suchten, fanden sie nichts Ungewöhnliches.
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Nach gründlichem Durchsuchen des Bordells brachen die Beamten den Einsatz abgebrochen
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Der Einsatz wurde als missbräuchlicher Gebrauch von Notrufnummern eingestuft
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Ein Rettungswagen am Einsatzort
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Auch die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort
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Rettungskräfte während des Einsatzes
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Aufnahmedatum: 22.01.2017 Am Sonntagaben ging ein Notruf bei der Feuerwehr Hamburg ein. Angeblich soll im Sex House (ehem. Laufhaus) eine Person angeschossen worden sein. Polizei und Feuerwehr suchten vergebens nach einem Verletzten. Nach gründlichem durchsuchen des Bordells haben die Beamten den Einsatz abgebrochen und als missbräuchlichen Gebrauch von Notrufnummern eingestuft.
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Beamte vor Ort
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Die „Zeugen“ waren ebenfalls unauffindbar
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Nach gut einer Stunde war der Einsatz ergebnislos beendet
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Einsatzfahrzeuge der Polizei und Rettungswagen vor Ort
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