Der 54-Jährige entkam seinen Bewachern bei einem Besuch seiner Mutter in Lübeck. Es gibt erste Hinweise aus der Bevölkerung.
(dpa/abendblatt.de)
Häftling entkommt durch Toilettenfenster
"Milliarden-Mike": Die Jagd geht weiter
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Lesezeit: 2 Minuten
Beim Ausgang: Häftling flüchtet durch Toiletten-Fenster Groß-Einsatz für die Lübecker Polizei am Freitagmittag um kurz nach 13 Uhr in Moisling. Ein Häftling der JVA Fuhlsbüttel war zu Besuch bei seiner Schwester. Er entkam durch ein Toiletten-Fenster und flüchtete. Der Mann wurde von einem Beamten der JVA Fuhlsbüttel begleitet und trug Fußfesseln. Als der Gefangene längere Zeit auf Toilette blieb, schaute der Beamte nach. Der Mann hatte sich durch das Toiletten-Fenster aus dem Staub gemacht. Offensichtlich war die Flucht gut vorbereitet: Die Beamten fanden die Fußfesseln unterhalb des Fensters. Der Häftling, nach Informationen des NDR soll es sich um einen 55-jährigen Sicherungsverwahrten handeln, könnte Unterstützer gehabt haben. So soll bereits ein Volvo gewartet haben. Aber auch eine Fluch zu Fuß ist möglich. Ein Spürhund der Polizei zeigte eine Fluchtrichtung nach Buntekuh an. Die Beamten suchten auch am Elbe-Lübeck-Kanal nach dem Mann. Über die Idendität des Flüchtigen haben weder die Lübecker Polizei noch die Justizverwaltung Hamburg bisher Angaben gemacht.
© rtn/radio tele nord | rtn
Beim Ausgang: Häftling flüchtet durch Toiletten-Fenster Groß-Einsatz für die Lübecker Polizei am Freitagmittag um kurz nach 13 Uhr in Moisling. Ein Häftling der JVA Fuhlsbüttel war zu Besuch bei seiner Schwester. Er entkam durch ein Toiletten-Fenster und flüchtete. Der Mann wurde von einem Beamten der JVA Fuhlsbüttel begleitet und trug Fußfesseln. Als der Gefangene längere Zeit auf Toilette blieb, schaute der Beamte nach. Der Mann hatte sich durch das Toiletten-Fenster aus dem Staub gemacht. Offensichtlich war die Flucht gut vorbereitet: Die Beamten fanden die Fußfesseln unterhalb des Fensters. Der Häftling, nach Informationen des NDR soll es sich um einen 55-jährigen Sicherungsverwahrten handeln, könnte Unterstützer gehabt haben. So soll bereits ein Volvo gewartet haben. Aber auch eine Fluch zu Fuß ist möglich. Ein Spürhund der Polizei zeigte eine Fluchtrichtung nach Buntekuh an. Die Beamten suchten auch am Elbe-Lübeck-Kanal nach dem Mann. Über die Idendität des Flüchtigen haben weder die Lübecker Polizei noch die Justizverwaltung Hamburg bisher Angaben gemacht.
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Beim Ausgang: Häftling flüchtet durch Toiletten-Fenster Groß-Einsatz für die Lübecker Polizei am Freitagmittag um kurz nach 13 Uhr in Moisling. Ein Häftling der JVA Fuhlsbüttel war zu Besuch bei seiner Schwester. Er entkam durch ein Toiletten-Fenster und flüchtete. Der Mann wurde von einem Beamten der JVA Fuhlsbüttel begleitet und trug Fußfesseln. Als der Gefangene längere Zeit auf Toilette blieb, schaute der Beamte nach. Der Mann hatte sich durch das Toiletten-Fenster aus dem Staub gemacht. Offensichtlich war die Flucht gut vorbereitet: Die Beamten fanden die Fußfesseln unterhalb des Fensters. Der Häftling, nach Informationen des NDR soll es sich um einen 55-jährigen Sicherungsverwahrten handeln, könnte Unterstützer gehabt haben. So soll bereits ein Volvo gewartet haben. Aber auch eine Fluch zu Fuß ist möglich. Ein Spürhund der Polizei zeigte eine Fluchtrichtung nach Buntekuh an. Die Beamten suchten auch am Elbe-Lübeck-Kanal nach dem Mann. Über die Idendität des Flüchtigen haben weder die Lübecker Polizei noch die Justizverwaltung Hamburg bisher Angaben gemacht.
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54-jähriger Häftling flüchtet durch Toilettenfenster
© Polizei Lübeck | Polizei Lübeck