Hamburg. Mindestens sieben Todesopfer, mehr als 500 Fälle. Tradition rechtsextrem motivierter Gewalt werde bislang kaum wahrgenommen.
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„Erschreckend“: Ausstellung zeigt rechte Gewalt in Hamburg
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Redakteur Landespolitik
Mai 1986: Entfernung eines Hakenkreuzes, das Unbekannte auf das internationale Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gesprüht hatten. Im Jahr 2023 verzeichnete die Hamburger Gedenkstätte 16 rechte Zwischenfälle – dreimal so viele wie 2022.
© Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, F 1986-7351 | Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, F 1986-7351