1. Was zieht sich wie ein roter Faden durch Ihr Leben?

Die Idee von Solidarität und der Wunsch nach einer gerechteren Verteilung von Ressourcen.

2. Was verbindet Sie mit der Person, an die Sie den roten Faden weitergeben?

Die Einsicht, dass es nicht reicht, sich zu beschweren, sondern dass man etwas tun muss, damit sich die Welt verändert.

3. Warum geben Sie den roten Faden an diese Person weiter?

Ich bewundere an Dagmar Seybold ihre bedingungslose Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, ohne ihr eigenes Leben aus dem Blick zu verlieren.