Hamburger Grundschüler können seit 2009 zu „Aqua-Agenten“ werden, denn Umweltbildung und -forschung sind weitere Anliegen der Stiftung. Als kleine Laboranten können sie mithilfe von Auftragskarten, Hörspielen, Comics und Planspielen die Bedeutung von Wasser für Mensch, Natur und Wirtschaft erkunden. Aquaprojektesind kleine Initiativen, in denen Kinder sich im Wasserschutz engagieren können. Dazu gehört das Projekt „Wassersparmaus“ der Grund- und Hauptschule Mildstedt in Nordfriesland.

Die erste Stiftungsprofessur entstand 1997. Die Stiftung finanzierte einen Lehrstuhl für Umweltethik an der Uni Greifswald. Die Universität Hamburg bekam 2000 eine Stiftungsprofessur „Nachhaltigkeit und Globaler Wandel“. Sie war, wie auch der jüngste Lehrstuhl in Berlin, jeweils auf drei Jahre angelegt.