Hamburgs ehemalige Wissenschaftssenatorin ist zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen. Geht es um künftige Koalitionen, hält sie sich erst einmal zurück. „Ich lege mich nicht auf eine Partei als Koalitionspartner fest“, sagt die 64-Jährige. „Entscheidend ist für mich, in welchem Bündnis sich die Union mit ihrer Programmatik und ihren Vorhaben am besten wiederfindet. Erst werden Gespräche mit SPD und Grünen geführt und dann wird entschieden.“ Man solle aber in der Abwägung auch berücksichtigen, dass zu einer parlamentarischen Demokratie auch eine schlagkräftige Opposition gehöre, gibt sie zu bedenken.