Tüffelnegenteihn Wenn der Meister seinen Stift für eine nicht so gelungene Arbeit rügen wollte, sagte er: Du büst villicht en Tüffelnegenteihn! (19). Mit freundlichen Grüßen

Hans-Friedrich Junge, Oldenfelde

Anm.: Offenbar ist hier der Tüffelnegenteihn als Schimpfwort die Steigerung von Tüffelachteihn, was schon einen tüffeligen (tollpatschigen) und selten ungeschickten Menschen bezeichnet.

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