Hamburg. Großeinsatz für die Hilfsorganisationen. 400 ehrenamtliche Helfer und vermeintliche Opfer waren am Sonnabend bei einem Barkassen-Unglück in der Schleuse Tiefstack im Einsatz. Doch es war nur eine Übung. Alle fünf Jahre proben DRK, Johanniter, Malteser, freiwillige Feuerwehr, ASB, DLRG und THW den Katastropheneinsatz - mit realistischen Szenarien und blutig geschminkten Verletzten. Eine Sprecherin: "Alle 50 Leute in den Barkassen wurden gerettet." Die Herausforderung war, die Opfer aus der Schleuse ans drei Meter höhere Ufer zu bringen.