Hamburg. Die Akten der Ausländerbehörde schrumpfen auf Chipgröße. Nach zwei Jahren Probezeit werden künftig alle Akten der in Hamburg lebenden Ausländer elektronisch verwaltet. Bearbeitungszeiten sollen so verkürzt und Behördenbesuche verringert werden. Anwälte können die Akten auf USB-Stick oder CD-ROM speichern. Auch in den Bezirksämtern sollen alle neuen Akten nur noch elektronisch bearbeitet werden.