Waffen, Sprengstoff oder Drogen sollen künftig mit dem Körperscanner erkannt werden. Dazu wird der Passagier in dem Gerät, das einer Duschkabine ähnlich ist, durch elektromagnetische Millimeterwellen abgetastet.

Auch nicht metallische Gegenstände wie gefährliche Flüssigkeiten können im Gegensatz zu den herkömmlichen Scannern erkannt werden.

Dem Sicherheitspersonal wird der gescannte Körper schematisch dargestellt, mit markierten Stellen, an denen eine Nachuntersuchung nötig ist.

Nach der Kontrolle werden laut Bundesinnenministerium alle Daten gelöscht. Und es werden keine Röntgenstrahlen eingesetzt.