Home Hamburg Landespolitik Die schönsten Windjammer Hamburg Die schönsten Windjammer 05.05.2010, 17:11 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die schönsten Windjammer © dpa | dpa Das Schulschiff der deutschen Marine, die "Gorch Fock", wurde 1958 bei Blohm+Voss in Hamburg gebaut. Sie ist knapp 90 Meter lang. © dpa | dpa Auch die norwegische, 1937 gebaute „Christian Radich“ ist als Vollschiff getakelt und wurde nach einem Reeder benannt. Ursprünglich war es ein Schulschiff, ist heute aber auf Charterfahrten mit zahlenden Gästen unterwegs und häufiger Gast bei Windjammertreffen. © dpa | dpa Die Viermastbark "Sedov" gilt als das derzeit größte Segelschiff der Welt. Sie ist 117,5 Meter lang und dient als russisches Schulschiff, das aber Passagieren auch Mitfahrmöglichkeiten bietet. 1921 lief es in Kiel vom Stapel und fuhr noch als klassischer Frachtsegler. © dpa | dpa Die "Sea Cloud" ist eine als Kreuzfahrtschiff eingesetzte Viermastbark der Hamburger Reederei Sea Cloud Cruises. Das 109,7 Meter lange Schiff wurde 1931 in Kiel als Privatyacht gebaut. © dpa | dpa Die heutige, russische "Krusenstern" wurde 1926 bei Bremerhaven als "Padua" gebaut. Sie war einer der legendären Flying-P-Liner der Hamburger Traditionsreederei F. Laeisz und transportierte früher Salpeter von Chile nach Hamburg. © dpa | dpa Die 98 Meter lange, 1914 gebaute norwegische „Staatsraad Lehmkuhl“ ist als Bark getakelt: das heißt der Dreimaster trägt an zwei Masten Rahsegel, am hinteren Mast Gaffelsegel, zu deren Bedienung weniger Crew-Mitglieder nötig sind. © dpa | dpa Das russische Vollschiff „Mir“ gilt als einer der schnellsten Windjammer der Welt und kann in der Spitze 19 Knoten (etwa 35 Kilometer pro Stunde) erreichen. Eine Geschwindikeit, mit der auch moderne Frachtschiffe fahren. © dpa | dpa Die knapp 110 Meter lange „Chersones“ ist noch ein sogenanntes Vollschiff – das heißt, das erst 1988 gebaute ukrainische Segelschulschiff trägt an allen Masten die typischen querstehenden Rahsegel der alten Windjammer. © dpa | dpa