Die FDP-Bildungspolitikerin Sylvia Canel macht die CDU mitverantwortlich für den Fall der UniversitätspräsidentinMonika Auweter-Kurtz. "Die CDU-Fraktion hat ein Hochschulgesetz beschlossen, das die Mitwirkung von Mitgliedern der Universität einschränkt, und sollte sich folglich nicht über fehlende Kommunikation beklagen", sagte Canel. Es sei der Fehler der nun aus dem Amt scheidenden Auweter-Kurtz gewesen, dass sie sich zu lange von der Wissenschaftsbehörde und der Politik leiten ließ. Stattdessen hätte sie sich für die Belange der Betroffenen an der Uni einsetzen sollen.