Die Konturen des künftigen Gartenschaugeländes in Wilhelmsburg werden demnächst deutlicher zu erkennen sein. Das kündigte jetzt die städtische Planungsgesellschaft der IGS (Internationale Gartenschau) an. So werde in diesem Sommer ein Stabgitterzaun gesetzt und die Grenze des Geländes mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Zudem seien im Westbereich bereits etliche Leitungen verlegt worden, fast sechs Kilometer neue Wege gebaut und etliche Tausend Kubikmeter Boden bewegt worden. Weitere Pflanzungen sollen bis zum Ausstellungsbeginn im Jahr 2013 noch erfolgen, teilte die IGS mit. Bisher hatte vor Ort indes das Fällen etlicher Bäume auf dem künftigen Ausstellungsgelände zu heftigen Protesten geführt.