Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

877 fand das Dorf "Siniestorpe" im Zusammenhang mit der Schenkung an das Kloster Corvey erste Erwähnung. 1181 wurde der heutige Stadtteil erstmals urkundlich erwähnt, gemeinsam mit der Nennung eines Edelherrn Ludwig von Sinstorf. Bereits im frühen Mittelalter war Sinstorf der Mittelpunkt eines größeren Kirchspiels. 1900 gab es in Sinstorf 25 Häuser mit 202 Einwohnern. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes erfolgte 1937 die Eingemeindung.