Harburg. Es begann als ehrgeiziges Projekt einiger Abiturienten und ist heute fester Bestandteil der Kulturszene im Bezirk Harburg.

„Die Möwe“ von Anton Tschechow war 1979 die erste Premiere der kleinen bühne. Der prägendste Satz des Stückes: „Ohne Theater geht es nicht“. Was die kleine bühne seit nunmehr 40 Jahren eindrucksvoll beweist. Was als ehrgeiziges Projekt einiger theaterverrückter Abiturienten begann, ist bis heute fester Bestandteil der Harburger Kulturszene.

In dieser Zeit hat sich die kleine bühne quer durch die Weltliteratur und die unterschiedlichsten Genres gespielt: Klassiker und Modernes, Shakespeare und Musicals, Komödien, Revuen und Kinderstücke. Mehr als 90 Inszenierungen mit gut 170 verschiedenen Darstellern hat es seit 1979 gegeben und unglaubliche 100.000 Zuschauer haben in dieser Zeit die Aufführungen der kleinen bühne besucht.