Lüneburg. Der Betreiber plant zwar schon für Veranstaltungen. Hoppe rechnet aber damit, dass er nicht vor dem Herbst 2020 starten kann.

Seit Jahren steht Klaus Hoppe in Lüneburg für Events und Kultur. Der 50-Jährige Kulturwissenschaftler, der einst zum Studium aus München in den Norden kam, hat die regionale Campus-Gruppe aufgebaut, ihre Aktivitäten von Studentenheimen, über Cafés, Copy-Shops und Carsharing bis hin zu Vamos-Kulturhalle und der Ritterakademie vorangebracht und sich nicht gescheut, den Betrieb der geplanten Arena Lüneburger Land zu übernehmen. Im zweiten Anlauf war er der einzige Bewerber. Noch heute ist er von seinem Engagement „vollkommen überzeugt. Wir wollen die Halle mit Energie an den Start bringen“, sagt Hoppe.

Hohes Interesse an Events in Hallen