Neu Wulmstorf. Gutachter untersuchen Fahrbahnschäden auf fertigem Abschnitt – während sich die Fertigstellung zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf verzögert.

Während Politik und Wirtschaft im Süderelberaum gerade die Nachricht über einen baldigen Weiterbau der A26 auf Hamburger Gebiet begrüßt haben, kommen von den Abschnitten auf niedersächsischer Seite jetzt eher bedenkliche Meldungen: So wird sich wohl die Fertigstellung des Abschnitts zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf noch weiter verzögern, wie jetzt der Leiter des Geschäftsbereichs Stade der niedersächsischen Landesbehörde für Verkehr, Hans-Jürgen Haase dem Abendblatt bestätigte. Ursprünglich sollte der Verkehr dort bereits Mitte 2021 rollen – nun wird es wohl erst ein Jahr später Mitte 2022 soweit sein.

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