Die Panzer-Kaserne Fischbek wurde von 1937 bis 1944 für die deutsche Wehrmacht in die Heidelandschaft gebaut.

Nach Kriegsende nutzten die britischen Alliierten sie als Auffanglager für Flüchtlinge und Altenheim.

Im April 1948 übernahm die Hamburger Sozialverwaltung die 53,8 Hektar große Fläche zur "Einrichtung eines Siechenheims".

Erst im Jahr 1959 ging sie in den Besitz der Bundeswehr und die baute das Areal zur größten Kasernenanlage Hamburgs um. Im Zuge der Sparmaßnahmen bei der Bundeswehr wurde der Standort 2005 geschlossen.

Seit 2009 wird mögliche Wohnbebauung diskutiert. Attraktive Wohnungen sollen junge Familien am Wegzug hindern.