Andreas Meyer, 44, aus Hemmoor ist in der Abteilung “Anodengießrad“ dafür zuständig, dass die Kupferschmelze sich nicht mit der Gießform verbindet.

Die fertige Anode soll sich nach dem Erkalten leicht herauslösen lassen. Meyer: "Als Trennmittel für die Anodenform hat sich ebenfalls Kupfer am besten bewährt." Aber die Vorbereitungen sind kein Kinderspiel. Die Gießformen müssen vom Trennmittel richtig bedeckt sein. Eine Kupferanode wiegt 398 Kilogramm.