Saskia Pansy ist gelernte Hotelfachfrau. Den Wechsel in die Küche bezeichnet sie als "die andere Seite des Passes" in ihrem Gewerbe. Dabei geht es der 26-Jährigen nicht nur um die perfekte Zubereitung der Speisen, von der Suppe bis zum Dessert: "Richtig spannend wird es doch erst, wenn 400 Leute möglichst zeitgleich das Hauptgericht serviert bekommen sollen, warm, versteht sich." Da sei echtes Teamwork gefordert, um mit zehn Köchen innerhalb von 15 Minuten alle Portionen bereitzustellen. Das Anrichten von Lunch- und Dinnerbuffets hätte dagegen fast etwas Meditatives.